RSF: Reporter ohne Grenzen veröffentlicht Jahresbilanz der Pressefreiheit

Angriffe auf die Pressefreiheit in Zahlen: Reporter ohne Grenzen veröffentlicht am kommenden Mittwoch (14. Dezember) die Jahresbilanz der Pressefreiheit 2022. Darin ziehen wir Bilanz, wie viele Journalistinnen und Journalisten im zu Ende gehenden Jahr wegen ihrer Arbeit getötet wurden und welche Länder für Medienschaffende weltweit am gefährlichsten sind. Außerdem dokumentieren wir, wie viele Journalistinnen, Reporter und Medienmitarbeitende zum Jahresende inhaftiert oder entführt sind. Diese Gefahren illustrieren wir an beispielhaften Fällen aus besonders betroffenen Ländern.

Für Redaktionen versenden wir die Jahresbilanz der Pressefreiheit vorab am Dienstag, 13. Dezember, mit Sperrfrist Mittwoch 06:00 Uhr. Für die Mittwochsausgaben von Zeitungen sind die Informationen frei zur Verwendung. Interviews zur Jahresbilanz der Pressefreiheit können bereits am Dienstag vorab geführt werden, soweit dabei die Sperrfrist eingehalten wird.

Mit dem Ende der Sperrfrist werden die Informationen auch auf unserer Webseite unter www.reporter-ohne-grenzen.de/jahresbilanz freigeschaltet. Dort finden Sie schon jetzt alle früheren Jahrgänge der Jahresbilanz der Pressefreiheit.