Im März blühen nicht nur die Krokusse, im März beginnt auch ein Wachstum in unserem Autoren- und Mitmach-Kollektiv. Unser neuer Freiwilliger heißt Klaus Pawlowski, er lebt in der Stadt der „aufrechten Sieben“ und ist ein Meister des Wortes und der Gedanken.
Zum Einstand beginnt der erfahrene Kolumnist und Rhetoriker mit einem März-Gedicht für unsere Community. Was ihn an Weerth begeistert, beschrieb er in einer Mail vom 4. März: „Ich finde vor allem seine satirische Prosa großartig (vor allem für die damalige Zeit). Als Lyriker gefällt mir natürlich sein ‚Hungergedicht‘. Eine solche Pointe zu finden, wünscht man sich als Satiriker.“
Wir sind dankbar für diese literarische Frühlingsblüte und bleiben gespannt auf weitere Texte, die ganz im Sinne unseres Georg Weerth stehen und die wir im Tagebuch in unregelmäßigen Abständen veröffentlichen, heute als „Einstand“, passend zur aktuellen Situation: TRADITIONEN.