Erschienen in der Neuen Rheinischen Zeitung Nr. 169 vom 15. Dezember 1848 als Kapitel I der zweiten Abteilung des »Schnapphahnski«.
Die Bibelfestigkeit des Sohnes des Generalsuperintendenten Ferdinand Weerth erweist sich auch hier wieder, die Quellenangabe »Epistel der Korinther« ist sehr genau. Der neunte Vers, bei dem der »Doktor« in seiner Antwort steckenbleibt, lautet: »Es ist besser freien, denn Brunst leiden.«
(aus: Georg Weerth, Sämtliche Werke, Bd. 4, Hrg. Bruno Kaiser, Aufbau-Verlag 1957)