Herzlich willkommen zu „Weerths Werten“, Ihrer Rubrik, auf der Sie während der nächsten 365 Tage in unregelmäßigen Abständen allerlei über den oftmals im Schatten seiner Zeit- und Weggenossen Heinrich Heine, Karl Marx und Friedrich Engels stehenden Georg Weerth und seine Zeit erfahren können.
Alles, was Sie hier in den kommenden Wochen werden lesen können, ist in irgendeiner Weise mit den Wertvorstellungen Weerths verknüpft. Es wird um Presse, Freiheit, Menschen und Rechte gehen. Sie werden Zitate aus der Neuen Rheinischen Zeitung der Jahre 1848/49 lesen, deren Redaktionsteam Georg Weerth als Feuilletonchef angehörte, und wir stöbern in den Medien des 21. Jahrhunderts. Wir schreiben über Tatsachen, manchmal auch über Kurioses, Abwegiges oder Unterhaltsames und setzen dieses in Bezug zu Ereignissen Weerths Zeit, aber auch zu tagesaktuellem Geschehen.
Was wir auch tun: Fragen stellen. Zum Hingucken, Hinhören einladen. Gerne auch zum Hinterfragen. Wir wollen neugierig machen, vermitteln, einordnen, Ereignisse in neue Zusammenhänge stellen.
Wo die Würde der Menschen, wo Freiheit und Rechte geschützt sind, wo man sich in Offenheit und Respekt begegnet, da ist der Weg frei für friedliche Visionen, für Kreativität und ein kraftvolles, lebensbejahendes Miteinander.
Sind Sie bereit? Dann kommen Sie mit!