Das Ende ist nicht das Ende – Weerth bleibt!

By 31. Dezember 2022Tagebuch

Vielleicht hatte es der eine oder andere Philister schon gehofft: Das Ende des Weerth-Jahres bedeutet nicht das Ende der Themen. Schon der redaktionelle Bericht vom 6. Dezember 2022  hatte gezeigt, dass Ziele erreicht wurden, aber auf Lob soll sich niemand ausruhen.

Lesen wir in unserer Rubrik →PRESSE-FREIHEIT-MENSCHEN-RECHT, wie fast täglich Pressefreiheit und Menschenrechte verletzt werden, so darf die Arbeit der weerth200-Redaktion nicht mit diesem letzten Tag im Weerth-Jahr 2022 enden. Die Redaktion erlaubt sich also aus aktuellem Anlass, die Themen auch in 2023 anzugehen.

a) Es werden  Informationen zu den Vätern und Müttern der Demokratie in OWL erstellt. Erste Gespräche mit Bielefelder Akteurinnen hat es schon gegeben.

b) Bereits Anfang Januar 2023 beginnen in Marienmünster die Proben für die Neuauflage des Weerth-Musicals. Eine recht große Gruppe junger Freiwilliger hat sich inzwischen formiert, um dann am 10. und 11. März 2023 in Detmold auf der Theaterbühne im Hangar 23 aufzutreten.

c) Im April 2023 geht es dann nach Berlin zu einer LiteraTour, die sich der Revolution von 1848 widmet. Es sind noch einige Plätze frei. Infos und Anmeldung zur Teilnahme können →HIER eingesehen und heruntergeladen werden.

Was bleibt?
Fast 500 Briefe, viele Gedichte und Erzählungen von Georg Weerth, die Sie sich in Ruhe in der →HÖRSTELLE unserer Website anhören können. Passend zu Silvester empfehlen wir den →Brief vom 31.12.1853, den Georg an seine Mutter aus Mazatlan schrieb. (Eine Orientierung bei der gezielten Suche nach bestimmten Briefen, Erzählungen oder Gedichten finden Sie im →Inhaltsverzeichnis.)

Noch einmal DANKE sagen wir Ihnen für Ihr Interesse sowie allen Beteiligten, die zum Gelingen des Projekts beigetragen haben.