Weerth verließ Paris sogleich wieder und fuhr über Belgien, Holland, Köln nach Detmold, wo ihn eine Krankheit ans Bett fesselte. Hier erreichte ihn die Mitteilung von Stefan Naut, dass er wegen des “Schnapphahnski” zu drei Monaten Haft und fünf Jahren Verlust der Bürgerrechte verurteilt worden sei. Naut, der noch erwähnt, dass Marx einige Zeilen geschrieben habe, bedauert, dass ihm die Hände gewaltsam geknebelt seien, und bittet Weerth um eine Entscheidung in den Gerichtsangelegenheiten.
(aus: Georg Weerth, Sämtliche Werke, Bd. 5, Hrg. Bruno Kaiser, Aufbau-Verlag 1957)
