Mit Brief vom 23. Januar 1854 dankt die Mutter ihrem Sohn für die gesendeten „Kostbarkeiten des Südens“. Sie bedauert, dass die weiteren Briefe länger auf sich warten lassen müssen, was aber nach ihrer Hoffnung nicht immer so bleibt:
„[…] aber die Welt ist so groß und wer weiß, wohin Du Dich noch versteigst? – In China taugt’s übrigens doch jetzt wohl nicht zu kaufmännischen Spekulationen? – Ich für meine Person werde nicht drum trauern, wenn Du nicht hingehst, und gefallen würde Dir das Land und die Leute doch wohl auch nicht; indes müssen solche Rücksichten oft andern Interessen nachstehen. […]“
aus: Georg Weerth, Sämtliche Briefe, hrsg. von Jürgen-Wolfgang Goette, Bd. 2; Campus Verlag 1989